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Die HoloLens ist bei uns eingetroffen. Die Brille ermöglicht ‚Mixed Reality‘ und erlaubt dem Benutzer, mit der Unterstützung eines Natural User Interface, interaktive 3D-Projektionen in der direkten Umgebung darzustellen. Wir haben sie ausprobiert und berichten ausführlich über unsere ersten Eindrücke und Erfahrungen mit der HoloLens. Unter anderem nehmen wir die Bedienung sowie verschiedene Anwendungsszenarien unter die Lupe und diskutieren über die Abgrenzung von Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR) und Mixed Reality.
Hier kommt der zweite Teil des Interviews. Viel Spaß beim Lesen und Anschauen!

Das Interview – Teil 2

Interlake: „Herr Slazenger, können Sie uns mehr zu den Details sagen? Wie ist es mit der Qualität und wie haben Sie die HoloLens bisher erlebt?“
Sven Slazenger: „Man hat ja bereits viel gehört und viele Marketing Videos von Microsoft gesehen. Zuerst gibt es zu berichten, dass die Qualität total beeindruckend ist. Die Auflösung ist unglaublich hochauflösend und die Hologramme fügen sich sehr realitätsnah in die Umgebung ein. Auch die Helligkeit ist ausreichend. Egal, welche Anwendung man öffnet, es ist ein bisschen wie bei einem Beamerbild, nur, dass es nicht immer an der Wand ist. Es schwebt im Raum oder bewegt sich mit. Je nachdem, wie man es definiert. Klasse. Ein nächstes Thema ist das Sichtfeld. Klar. Es ist noch eingeschränkt. Gerade in größeren Umgebungen, die man in den Anwendungen vor sich hat, vermisst man manchmal den Rand. Das verwundert aber auch nicht. Es ist das allererste Gerät, dass Mixed Reality kann. Und das bei einer Akkulaufzeit von immerhin ca. drei Stunden und komplett ohne Kabel.“
Interlake: „Das macht Lust auf mehr! Vielen Dank für den Einblick in die ersten Erfahrungen.“

Lust auf mehr?

Sie haben Interesse an dem gesamten Interview? Dann senden Sie uns Ihre Anfrage via info@interlake.net unter dem Stichwort „Die HoloLens ist da!“ und wir senden Ihnen das vollständige Interview zu.